Montag, 24. Dezember 2007

Samstag, 22. Dezember 2007

Rettungsdienst in den Medien

kleiner Bericht vom NEF 14A aus Hamburg

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/Im_Einsatz_mit_dem_Notarzt/36964
leider haben wir gestern auf unserer Weihnachtsfeier erfahren das unser geschätzter Dozent verlassen hat. Ohne etwas zu sagen hat er am Donnerstag noch unseren Unterricht beendet... Finde ich schon ein wenig schade es auf diesem Weg zu erfahren... Aber ich wünsche ihm auf diesem Weg alles alles Gute bei seinem neuen Arbeitgeber.
so mal was persönliches schreiben.

meinen erten Block habe ich nun hinter mit. Gekrönt durch eine Blockabschlussklausur und der gestrigen Weihnachtsfeier.

zur Blockabschlussklausur: Es handelte sich da um eine alte Examensprüfung bei der nur einige Fragen zu Themen entfernt wurden die wir noch nicht behandelt haben. Das Niveau war erwartungsgemäß sehr hoch. Wie ich es mittlerweile von der Schule gewöhnt war. Erstaunlicherweise habe ich ohne zu lernen eine 3 geschrieben. 86 von 114Punkten. Hätte ich mir einige Fragen besser durchgelesen und nicht so viele Flüchtigkeitsfehler gemacht so hätte ich locker ne 2 schreiben können. Aber das ist ja mein altes Problem... Bis zum Examen muss ich noch daran arbeiten. Ich glaub wenn ich sogar gelernt hätte wäre es vielleicht ne Eins geworden...
Erwartungsgemäß beginnt sich die Spreu vom Weizen zu trennen. Die meisten verbessern sich notenmäßig nach oben aber einige leider nach unten. Ich schätze mal das mit diesen Leuten in nächster Zeit ein Gespräch geführt werden muss ob sie die Ausbildung weiterführen möchten. Ich hoffe ja da die meisten super Leute sind.

Zur Weihnachtsfeier: Sie war einfach klasse, ich bin gegen vier nach Hause (glaub ich wenigstens) Unser SChulleiter hat sich selber übertroffen. Professionelle Bartender, Die ganze Nacht Poker spielen und Live DJ. Leider haben sich einige benommen wie im Kindergarten was mal wieder zeigt das es reicht volljährig zu sein um seinen RA zu machen, reif muss mann deswegen noch nicht sein...
Ich habe heut erstmal meinen "Rausch" ausgeschlafen. Habe das Bett so gut wie nicht verlassen. Leider habe ich total vergessen das ich heute eigentlich ein Vorstellungsgespräch gehabt hätte. Aber da ich ja meine Zusage fürs Anerkennungsjahr schon habe ist das m.E, nicht ganz so dramatisch.

Was die nächsten Tage so bringen weiß ich noch nicht. eigentlich wollte ich die Weihnachtstage mit meiner EX verbringen aber das hat sich ja erledigt. Also werde ich wahrscheinlich am Di ein paar Tage nach Hause zu meinen Eltern fahren. Gott sei Dank habe ich jetzt 3 Wochen frei. Ab dem 14.1. geht es ins Krankenhauspraktikum. Ich habe eigentlich in der Schule für ein Krankenhaus zugesagt was 30km entfernt liegt. Ich hoffe ich finde bis dahin noch was näher liegendes...

Außerdem versuche ich gerade mir eine eigene Webseite zu erstellen um mich dort zu präsentieren. Vielleicht schaffe ich es bis zum 14.1.

VW-BUS MIT PORSCHE-MOTOR


Klobig wie ein Übersee-Container, aber schnell wie ein Rennwagen: Ein Berliner Tüftler schraubt raffiniert an VW-Bussen herum, bis sie mehr als 270 km/h schaffen. Der Motor stammt aus einem Porsche 911. Damit könnten auch Großfamilien so richtig Gas geben.

Eilige Besserverdiener mit erhöhtem Platzbedarf sind nicht zu beneiden: Sie werden im offiziellen Angebot der Hersteller kaum fündig - glaubt zumindest Sven Thomsen aus Berlin. Selbst geräumige Geländewagen wie Porsche Cayenne Turbo, Mercedes ML 63 AMG oder VW Touareg W12 sind zwar schnell genug, aber für Familie mit Kindern, Haustieren und Tonnen von Urlaubsgepäck immer noch zu eng.

TUNING-EXPERIMENT: 270 KM/H IM VW-BUS


Thomsen hat das am eigenen Leib erfahren und den VW Bus als beinahe ideales Gefährt entdeckt. Nur: Der ist alles, aber nicht sportlich. Bei VW ist im aktuellen Bus-Modell T5 mit dem 3,2 Liter großen, 235 PS starken und 205 km/h schnellen V6-Motor das Ende der Rasanz erreicht. Dem Durchschnittsmann mag das genügen; einem ehemaligen Ferrari-Fahrer ist das zu fad.

Also bestellte Thomsen ein Auto vom Tuner, war aber angesichts der ewigen Macken bitter enttäuscht. "Das geht besser", sagte er sich. Und weil er ohnehin eine neue berufliche Herausforderung suchte, ging er gleich ans Werk. Zwei Jahre lang tüftelte, entwickelte, rechnete er - jetzt stellt er vor den Toren Köpenicks den nach eigenen Angaben "schnellsten Serienbus der Welt" auf die Räder.

Bus mit Boxermotor des Porsche Turbo

Thomsen setzt für das Gefährt auf einen komplett neuen Antriebsstrang und bedient sich dabei einer Firma mit unzweifelhafter Reputation: Porsche. Er nimmt den 3,6 Liter großen Boxermotor des Porsche Turbo, vorletzte Generation. Dieses gebrauchte, aber generalüberholte und per wassergekühltem Ladeluftkühler auf etwa 450 PS getunte Kraftwerk pflanzt er ins Heck seiner Busse.

Für den neuen Motor muss Thomsen kräftig umbauen. Im Heck wird ein neuer Motorraum eingerichtet, der zunächst mit Originalteilen aus Stuttgart gekapselt und dann schallschluckend verkleidet wird, bevor es eine neue Befestigung für die hinteren Sitze gibt.

Die Busse, die Thomsen aufmotzt, sind zumeist T4 und T5, seltener verwendet Thomsen einen selbst entworfenen, um 50 Zentimeter gestreckten Luxus-Pick-Up mit Doppelkabine und Teakholzpritsche. Dazu gibt es - ebenfalls von Porsche - den Heck- oder Allradantrieb und aus Holland eine Luftfederung.

Jedes Modell erfordert etwa drei Monate Handarbeit eines Sechs-Mann-Teams - und das lässt sich diesen Aufwand stattlich bezahlen: Pro Umbau verlangt Thomsen mindestens 145.000 Euro ohne Grundfahrzeug. Für einen Pick-Up inklusive Basismodell wandern knapp 170.000 Euro über die Theke.

Doch dafür können sich die Fahrleistungen sehen lassen. Obwohl der VW mit der furchteinflößenden Designerfront kaum windschnittiger ist als ein Übersee-Container, beschleunigt er binnen 5,1 Sekunden auf Tempo 100. "Schluss ist erst jenseits der 270 km/h", verspricht der Entwickler, der nach dem Messedebüt seiner Wagen bei der IAA in Frankfurt bereits das erste halbe Dutzend verkaufte.

Sogar der Zündschlüssel stammt von Porsche

Übrigens: Mit der Motor-Transplantation ist es noch nicht getan: Thomsen, der Van-Sinnige, baut in seine Autos auch ein Schaltgetriebe und die gesamte Elektronik von Porsche ein - vom Kombiinstrument bis zur Wegfahrsperre. "Wer am Steuer sitzt, schaut deshalb nicht auf einen Transporter-Tacho, sondern auf das Analog-Anzeigen-Ensemble aus dem Porsche 911", sagt Thomsen - und kramt den Autoschlüssel aus der Tasche hervor. Nicht den klobigen Würfel aus Wolfsburg, sondern das Teil von Porsche, natürlich.


Dazu kommen dutzende Kleinigkeiten, die man erst auf den zweiten Blick sieht. Weil der Kofferraumboden aufgrund des Heckmotors sehr viel höher liegt, braucht der T5 hinten einen neuen Stoßfänger und eine kürzere Heckklappe. Weil Thomsen den Tank in den einstigen Motorraum verlegt, müssen Einstieg und Tür auf der Fahrerseite umgebaut werden. Außerdem bekommt der Renn-Van eine verstärkte Brembo-Bremsanlage mit zusammen zehn Kolben und Bremsscheiben so groß wie Tortenplatten. Dazu gibt's eine neue Hinterachse, weil die von Porsche das Gewicht nicht trägt.

Je nach Budget und Bedarf baut Thomsen die üblichen Spielereien aus der Welt der Reichen und Schönen in seine Vans: Leichtmetallfelgen mit eingeprägtem Namenszug, handvernähtes Leder, Carbon- oder Klavierlack sind ebenso erhältlich wie große TV-Monitore. Der Clou ist aber die Rückfahrkamera, die hinter dem großen VW-Logo an der Heckklappe versteckt ist. Wenn man den Rückwärtsgang einlegt, schwingt das Emblem auf, und das Videoauge lugt heraus.

Natürlich klingt die Kreuzung aus VW-Bus und Porsche 911 exotisch, und mehr als zehn Autos wird es davon pro Jahr wohl auch nicht geben. Doch so weit hergeholt ist die Idee nicht – schließlich gehen beide Autos auf den Urvater des Käfers - und damit auf Ferdinand Porsche - zurück. Der Heckmotor im VW-Bus war bis vor zwei Generationen ohnehin noch Standard. Nicht nur weil Porsche heute den einzig geeigneten Heckmotor hat, passen die beiden Extreme nach Thomsens Ansicht unter einen Hut.

Für den Entwickler findet nur wieder zusammen, was schon immer zusammen gehörte.



http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,521967,00.html

Montag, 10. Dezember 2007

Notfalleinsatz für Crash-Test-Dummies

Köln. Ein Crash-Test des TÜV hat bei der Kölner Feuerwehr einen ungewöhnlichen Einsatz ausgelöst.
W
ie ein Feuerwehrsprecher am Sonntag mitteilte, war bei der Münchener Service-Zentrale eines deutschen Automobilherstellers eine automatische Alarmmeldung aus einer Oberklasse-Limousine eingetroffen. In dem Fahrzeug waren beide Gurtstraffer und die Airbags ausgelöst worden, was auf einen schweren Verkehrsunfall schließen ließ.

Über Satellit konnte die Service-Zentrale das verunglückte Fahrzeug im Kölner Stadtteil Deutz orten. Dorthin wurden Feuerwehr und Rettungsdienst geschickt. Zum Erstaunen der Retter befand sich die vermeintliche Unfallstelle auf einem TÜV-Testgelände.

Die bei dem Crashtest der Limousine eingesetzten «Dummies» bedurften keiner ärztlichen Hilfe und waren unbeschädigt geblieben. Allerdings hatten die Prüf-Ingenieure versäumt, die automatische Unfall-Alarmmeldung ihres Versuchsfahrzeugs auszuschalten.

Samstag, 8. Dezember 2007

12 Symptome, an denen man bemerkt, das man zuviel Zeit im Rettungsdienst verbringt...


1. Du versuchst, beim Autofahren auf dem Radio Statusmeldungen auszulösen

2. Ohne Latexhandschuhe fühlst du dich nackt.


3. Du beendest deine Telefongespräche mit "Verstanden, Ende"
4. Niemand erkennt dich ohne Dienstkleidung

5. Du rennst schnell zur Tür, wenn Mikrowelle oder Wecker piepen

6. Anstatt "Ja" sagst du "Neun"

7. Du hast eine Checkliste für deinen Kleiderschrank

8. Du kannst nur noch mit Klamotten schlafen

9. Wenn du deine Schwiegermutter zu einem Ausflug abholen sollst, bittest du deine Frau, zur Sicherheit den Koffer mit hoch zu nehmen

10. Du siehst Nachts ständig blaue Blitze vor den Augen

11. Du fährst bei rot über eine Kreuzung und wunderst Dich, warum Du den Schalter für die Tröte nicht findest.

12. Du fährst mit dem RTW einsatzmäßig zu einem Notfall, willst einen Bekannten im Vorbeifahren durch kurzes Hupen grüßen und wunderst dich, wieso plötzlich die RTK-6 so komische Töne von sich gibt.

das muss mal raus

letztens kam es zu etwas Unruhe in unserem Kurs... Wir schrieben eine angekündigte Probeklausur... Eigentlich dachte ich das nur Themen der bisher durchgearbeiteten Unterrichtsstoffe dran kommen würden. Aber stattdessen bestand die Hälfte der Fragen aus Themenbereichen die mir mal ansatzweise vor 7 Jahren bei meinem Rettungssanitäter Lehrgang um die Ohren gehauen wurden... Nach einer ziemlich deprimierenden Stunde gab ich meine Probeklausur als erster ab. Ich war eigentlich der Meinung das ganze versemmelt zu haben. Unser Dozent kontrollierte diese gleich und ich bekamm 33 Punkte. von 66..... Also eine 4... Damit könnte ich leben wenn ich nicht so verdammt ehrgeizig wäre... Die danach stattfinden Diskussion in der Klasse möchte ich hier nicht weiter ausführen aber man merkt das sich zwei Gruppen rausbilden. 1. Die 18/ 19 jährigen die gerade vom Gym kommen und Ihren Assi nur machen weil sie 4 oder mehr Wartesemester aufs Medizinstudium haben und 2. die mitte/ende 20er die a) ihren RettSan entweder vor Jahren gemacht haben (und man vergisst einfach Sachen) und b) die Leute die vorher eine andere Ausbildung gemacht haben und nun sich umschulen lassen..


Jedenfalls war die Aussage unsere Dozenten folgende:

  1. er kann auch andere Themen dran nehmen weil wir sie ja schon zu hause durchnehmen müssten

    - ja klar ich setzt mich in der dritten Woche hin schau mir den gesamten Aufbau der Niere an auch wenn das Thema erst im April oder so drankommt

  2. er braut ja nicht alles durchnehmen weil ja alles im Buch steht. Er kann es anschneiden und ich soll es im Buch nachlesen und es muss ja nicht alles im Hefter stehen dafür sind ja Bücher da.....

    - meines Erachtens sollte mein Ordner am Ende des Jahres so aussehen das ich nur mit ihm mich auf das Examen vorbereiten kann denn wenn ich rein aus Büchern lerne treten ja wohl viele Verständnisfragen auf, die ich attoc zu Hause nicht beantworten kann...


Teilweise bekomme ich es gar nicht mehr zusammen was er so von sich gelassen hat


ich sitze ungelogen jeden Tag ca 4-6h nach der Schule zu hause und arbeite den ganzen Stoff durch. Dazu kommt das Wo... Ich vernachlässige meine Freundin, meinen Sport und meine Freunde....

Das kann es doch nicht sein oder...


Das zweite Problem ist das unser Dozent 9 Semester Medizin studiert hat. Was ja nicht verkehrt ist. Aber nun denkt er er müsse kleine Medizinstudenten aus uns machen.. Er bombardiert uns mit Fachbegriffen das einem die Ohren flattern. Er benutzt nur englische Abkürzungen. Meine Liste mit Abkürzungen ist mittlerweile 3 Seiten Lang... Er schreibt alle Aterien an die Tafel (ungefähr 40Stück) die müssen wir alle kennen. Aber schreibt keine Erklärung hinzu welche Aterie welche Region oder welches Organ sie versorgt. Hinzu kommt das er nur die Lateinischen Wörter anschreibt und keine etwaigen deutschen.... Wenn wir diese nicht in der müdl. Prüfung können haben wir nicht bestanden...

Und das ist nur ein kleiner Teil von dem was da Tag täglich abgeht. Ich habe mich mit einigen Mitstreitern unterhalten. Sie sind alle im Moment desmotiviert... Außer natürlich unsere 4 Freunde von der Gruppe 1. Die finden das natürlich alles normal....


Ich könnte kotzen... Und wenn das so weiter geht sehe ich und die Hälfte der Klasse schwarz...

in Amerika ist alles möglich

North California: Ein Rechtsanwalt kaufte eine Kiste mit 24 sehr seltenen und teuren Zigarren und versicherte sie gegen Feuer (!!!) und andere Dinge. Innerhalb eines Monats rauchte er die ganze Kiste dieser großartigen Zigarren und vor der Bezahlung seiner Versicherungspolice meldete der Rechtsanwalt Ansprüche gegenüber der Versicherungsgesellschaft an.
In seiner Forderung gab der Rechtsanwalt an, die Zigarren gingen in einer "Reihe von kleinen Feuern" verloren. Die Versicherungsgesellschaft weigerte sich zu zahlen, aus folgendem einleuchtenden Grund:
Der Mann habe die Zigarren geraucht!

Der Anwalt klagte und ... bekam Recht!
In den zugrundegelegten Regeln stimmte der Richter der Vesicherungsgesellschaft zwar zu, dass die Forderung leichtsinnig, wenn nicht gar irrsinnig ist. Der Richter entschied aber dennoch, da der Rechtsanwalt die Police der Gesellschaft hatte, in welcher ihm zugesichert wurde, dass seine Zigarren versichert seien und ihm somit garantiert wurde, dass sie auch gegen Feuer geschützt sind, ohne näher zu benennen, welche Arten von Feuer nicht akzeptierbar sind, dass die Gesellschaft verpflichtet ist, die Forderungen zu bezahlen.

Statt eines langen und kostspieligen Berufungsprozesses, akzeptierte die Versicherungsgesellschaft diese Entscheidung und zahlte dem Anwalt 15.000,00$ für den Verlust seiner seltenen Zigarren durch "Feuer".

Nun kommt der beste Teil der Geschichte...
Nachdem der Anwalt den Versicherungscheck eingelöst hatte, ließ die Vesicherungsgesellschaft ihn verhaften:
Wegen 24-facher Brandstiftung!!!
Seine eigenen Angaben und Aussagen vom vorherigen Fall wurden gegen ihn benutzt. Der Anwalt wurde schuldig gesprochen, sein versichertes Eigentum mutwillig in Brand gesetzt zu haben und er wurde zu 24 Monaten Haft und einer Geldstrafe von 24.000,00$ verurteilt

Einladung zu Weihnachtsfeier

1. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend… Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird!
Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
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2. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
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3. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird…
Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung
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4. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch.
Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle
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5. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung
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6. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob´s Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten!
Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätschätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert !!
Die Schlampe aus der dritten Etage.
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7. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht.
Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen.
Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
Josef Benninger
Interimsleiter Personalabteilung

Donnerstag, 29. November 2007

Was die Abkürzungen für die Hilfsorganisationen wirklich bedeuten ;)

ASB
- Aber Sauer Bestattet
- Anderen Sanitäter Bitte
- Aasgeier Sucht Beute
- Alkoholiker und Säufer Bund
- Aktion Sex & Blaulicht
- Alkohol, Sex, Blaulicht
- Alle Sau Blöd
- Andere Sind Besser
- Allgemeine Sau Bande
- Aktive Sterbehilfe Bochum
- Anschließend Sofort Beerdigen

BF
- Berufs Feierer

BRK
- Beim Retten Krepiert
- Blut Rünstige Kameraden
- Biertisch-Räumkommando
(man denke nur an den Wiesn-Dienst)
- Blöde Retten Kranke
- Bayerische Rettungs Könige
- Bayerischer Riesen Kindergarten


DLRG
- Durch Langsames Retten Gestorben
- Den Lasst Ruhig Gluckern
- Deutschlands lauteste Randale Gruppe
- Das Leben Rundum Geniessen
- Deutsche Leber-Ruinier-Gesellschaft
- Die Lebens-Rettungs-Genies
- Die Leisten Richtig Grosses
- Dumme laufen Richtung Grömitz
- Die Land Ratten Gegner

DRK
- Durch Rettung Krepiert
- Die Retten Keinen
- Dich Rettet Keiner
- Deutschlands Rasende Komiker
- Die richtigen kommen
- Die Rettungs Könige
- Dumme retten Kranke

FF
- Feste Feiern

FW
- Faule Wichtel

JF
- Jugend Forscht

JUH
- Jung Und Hilflos
- Junge Unfähige Helfer
- Jung, unerfahren, hilflos
-Jagen und Häuten

MHD
- Matratzen Horch Dienst
- Mia Helfen Dia (nur MHD Bayern :)
- Mia hombs durchbrocht (nur MHD Bayern :)
- Mörder haben Dienst
- Meistens Helfen Dumme
- Mutigste Helfer Deutschlands
- Medical Hell Drivers
- Männer haben Durst

THW
- Trinken Helfen Weitersaufen
- Trottel Haben Werkzeug
- Trinker Halunken Wehrdienstverweigerer
- Tausend Hilflose Wichtel
- Tollkühner Hilfs Wicht
- Trinker Hilfs Werk
- Taeglich Hundert Whiskies
- Trinker, Hippies, Wehrdienstverweigerer

Murphy`s Gesetze für den Rettungsdienst

Murphy`s Gesetze für den Rettungsdienst

DAS GESETZ DES ESSENS:
Jeder Notfalleinsatz wartet bis Du angefangen hast zu essen, egal zu welcher Zeit.
FOLGERUNG 1: Weniger Unfälle würden passieren, wenn das RD-Personal niemals essen würde.
FOLGERUNG 2: Essen immer "zum Mitnehmen" bestellen.


DAS GESETZ DER ZEIT:
1. Es gibt absolut keinen Zusammenhang zwischen geplantem u. tatsächlichen Schichtende.
2. Bei folgender Gleichung: T+1=Zeitpunkt der Ablösung, ist T der Zeitpunkt des letzten Einsatzes. (Beispiel: Schichtende: 19:00 Uhr = letzter Einsatz 18:59 Uhr) Oder: wenn die Ablösung früher kommt, begegnet man den Kollegen an der nächsten Kreuzung.


DAS GESETZ DER SCHWERKRAFT:
Jeder Ausrüstungsgegenstand fällt grundsätzlich an die Stelle, an der man ihn am schlechtesten wieder bekommt.


DAS GESETZ VON ZEIT UND ENTFERNUNG:
Die Entfernung des Einsatzortes von der Wache wächst im selben Verhältnis, wie die Zeit bis zur Ablösung kürzer wird.
FOLGERUNG: Die kürzeste Strecke bis zum Einsatz ist noch in der Planung.


DAS GESETZ DER ZUFÄLLIGKEIT:
Notfalleinsätze laufen zufällig alle zur selben Zeit auf.


DAS GESETZ DER INTUBATION:
Jeder Patient, der erbrochen hat und intubiert werden muss, hat gerade ein ausgedehntes Essen hinter sich, mit großen Mengen an Zwiebeln, Knoblauch und sauerem Hering, welches er mit mindestens 3 Dosen Bier nachgespült hat.


DER GRUNDSATZ FÜR LEITSTELLENPERSONAL
Nimm immer an, dass das Fahrdienstpersonal aus Idioten besteht, bis Dich ihre Handlungen in Deiner Annahme bestätigen.


DAS AXIOM NÄCHTLICHER EINSÄTZE
Wenn Du nach Mitternacht zu einem Verkehrsunfall gerufen wirst und keinen Betrunkenen an der Einsatzstelle findest, suche weiter: Ein Beteiligter fehlt noch!


DAS GESETZ DER AUSRÜSTUNG:
Jeder lebensrettende Ausrüstungsgegenstand wird niemals defekt sein bis...
a) man ihn dringend braucht,
b) der Verkäufer wieder weg ist


DAS GESETZ DER TOILETTE:
Wenn Du gerade auf der Toilette warst, kommt bestimmt kein Einsatz. Wenn Du noch nicht auf der Toilette warst, wirst Du es sehr bald bedauern.


DAS GESETZ DER TRIAGE:
Bei jedem Unfall ist die Schwere der Verletzung umgekehrt proportional zur Menge u. Lautstärke der Schmerzschreie des Patienten.


DAS GESETZ ÜBER DIENSTANWEISUNGEN:
Die einfachsten Dienstanweisungen werden stets in absolut irreführender u. komplizierter Weise geschrieben.
FOLGERUNG 1: Wenn Du die Anweisung nicht verstehst, geht es um eine Selbstverständlichkeit.
FOLGERUNG 2: Wenn DU meinst die Anweisung zu verstehen irrst Du Dich.


DAS GESETZ DES LICHTES:
Je ernster die Verletzung des Patienten, desto weniger Licht steht zur Verfügung

.
DAS GESETZ DES GEWICHTS:
Das Gewicht des zu transportierenden Pat. wächst im Quadrat zur Anzahl der Stockwerke, die der Pat. heruntergetragen werden muss.
FOLGERUNG 1: Sehr schwere Pat. tendieren dazu, möglichst hoch überm Meeresspiegel zu leben.
FOLGERUNG 2: Wenn der Pat. schwer ist, ist der Aufzug kaputt u. die Lichter im Treppenhaus defekt.


DAS GESETZ DES SONDERSIGNALS:

Jedes Einsatzfahrzeug, ob auf dem Weg zum Einsatz oder auf dem Weg ins Krankenhaus wird, wenn es mit Sondersignal fährt von allen anderen Verkehrsteilnehmern ignoriert.
FOLGERUNG: Sondersignal verursacht verübergehend eine akute Taub- und Blindheit.


DAS GESETZ DER NEUGIER:
Eine unendliche Anzahl fragestellender Schüler passt in den Patientenraum eines RTW und wird, bei entsprechender Gelegenheit, auch unweigerlich einsteigen.
FOLGERUNG 1: Ein Notfalleinsatz wird kommen, bis alle Kinder im Wagen sind und mit der Ausrüstung spielen.
FOLGERUNG 2: Es wird unter Garantie viermal so lange dauern die Kinder wieder raus zu bekommen, wie hinein.
FOLGERUNG 3: Ein wichtiger Ausrüstungsgegenstand wird fehlen.


DAS GESETZ DER PASSANTEN:
Du musst immer annehmen, dass ein zufällig an der Einsatzstelle befindlicher Arzt Gynäkologe ist, bis das Gegenteil bewiesen ist.
UND: Drehe niemals einem Proktologen den Rücken zu.

DAS NEWTONSCHE GESETZ IM RETTUNGSDIENST

Das teuerste Gerät fällt immer am tiefsten und schlägt am härtesten auf

DAS GESETZ DER BLAULICHFAHRTEN

1. Das Ziel jeder Einsatzfahrt liegt am anderen Ende der Stadt und das bei der Rush-Hour
2. Die Autofahrer übersehen/ -hören Dich sowieso
3. Du bist immer zu langsam für die Angehörigen
4. Du bist immer zu schnell für den Beifahrer

DAS GESETZ DER HARNBLASE

1. Auf dem Weg zur Toilette geht der Piepser los
2. Wenn du auf der Toilette bist, bekommst du sicher einen dringenden Einsatz
3. Der Seifenspender ist leer, die Handtücher sind aus

DAS GESETZ DES DIENSTBEGINNS

1. Du bist stets vor deinem Kollegen auf der Dienststelle
2. Bei der Wagenkontrolle fehlen wichtige Geräte oder diese sind defekt
3. Der Tank ist leer, die Lichter sind defekt, der Reifen muß gewechselt werden (Worst Case)

DAS GESETZ DES HOCHHAUSEINSATZES

1. Der Patient wohnt im 10. Stock
2. Der Patient wiegt 150 kg
3. Der Patient ist liegend
4. Vor 10 Minuten ist der Lift ausgefallen, die Feuerwehr kann nicht zur Assistenz beigezogen werden
5. Das Stiegenhaus ändelt eher einem Dschungel, da durch "Grünzeug" komplett verstellt

DAS GESETZ DER ADRESSE

1. Es gibt prinzipiell Adressen die gleich klingen
2. Es gibt Straßenbezeichnungen die sich nur an den Endungen -strasse, -weg, -gasse, o.ä. unterscheiden
3. diese liegen an den jeweiligem anderen Ende der Stadt
4. In der Umgebung gibt es unzählbare Bahnhofstraßen
5. Je dringender die Fahrt ist, desto eher fährt man falsch

Kleiner Film über den Rettungsdienst in Elmshorn

http://www.rtlregional.de/index.php?c=6241&r=1&keywords=Rettung_Rettunfgssanitaeter_Schleswig-Holstein_Elmshorn_071120_20.11.07&title=Rollende_Hilfe

Dienstag, 20. November 2007

ostprodukte

nachdem ich heut meinen Dozenten und seine Freundin von der Qualität von Nudossi überzeugen konnte möchte ich noch ein paar andere Ostdeutsche Produkte bejubeln:







Falls jemand noch was gutes kennt was mir gerade nicht eingefallen ist bitte eine Mail an mich

Ach und mein absoluter Liebling:

Nazis sind hier nicht willkommen. Die etwas andere Zivilcourage

DRESDEN. Es gibt sie anscheinend noch, die Zivilcourage. Die NPD-Landtagsfraktion in Sachsen bekam zum Wochenende einen Brief mit folgendem Wortlaut:


"NPD Fraktion im Sächsischen Landtag
Herren H. Apfel und A. Delle
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden

Dresden, 18. Oktober 2007

Ihre Zimmerreservierung im Holiday Inn Dresden

Sehr geehrter Herr Apfel,
sehr geehrter Herr Delle,

wir erhielten heute Ihre über www.hotel.de getätigte Reservierung für den 7. November 2007 und sind einigermassen erstaunt, dass Sie ausgerechnet ein amerikanisches Hotelunternehmen mit ausländisch klingendem Namen bevorzugen.

Da Sie in unserem Hause nicht willkommen sind und ich es auch meinen Mitarbeitern nicht zumuten kann, Sie zu begrüssen und zu bedienen, haben wir hotel.de gebeten, die Buchung zu stornieren.

Sollte dies aus vertraglichen Gründen nicht möglich sein, darf ich Sie darauf hinweisen, dass ich sämtliche in unserem Hause durch Sie getätigten Umsätze unmittelbar als Spende an die Dresdner Synagoge weiterleiten werde. Betrachten Sie dies als kleinen Beitrag zur Wiedergutmachung für die Schäden, die Ihre damaligen Gesinnungsgenossen der Synagoge und vor allem ihren früheren Besuchern zugefügt haben.

Eine Kopie dieses Schreibens leiten wir an die Dresdner Presse weiter.

In der Hoffung, daß Sie eine zu Ihnen passende Unterkunft finden und uns Ihr Besuch erspart bleibt verbleiben wir

mit freundlichen Grüssen
MACRANDER HOTELS GmbH & Co. KG

Johannes H. Lohmeyer
Geschäftsführer

Quelle

Diesem Mensch gehört ein Bier ausgegeben....